Immer mehr Menschen in unserem Land entscheiden sich für eine Photovoltaikanlage auf ihrem Grundstück. Viele Menschen fragen sich, ob es wirklich alleine möglich wäre. Natürlich können Sie es tun, wenn Sie einen Elektroführerschein haben oder Leute kennen, die einen Elektroführerschein haben. Wenn ja, können wir versuchen, selbst Solarpanels zu installieren. Natürlich müssen wir hier berücksichtigen, dass wir, damit das Photovoltaikmodul richtig funktioniert und sich die gesamte Investition auszahlt, zunächst eine professionelle Berechnung haben müssen, wie hoch die Leistung unserer Module sein sollte und wir sollten installieren Sie sie richtig. Konzentrieren wir uns nun auf den letzten Punkt.
Wo soll das Photovoltaik-Set montiert werden, auf dem Dach oder ebenerdig?
Die meisten Photovoltaikanlagen werden auf Dächern montiert. Aus diesem Grund besteht die Überzeugung, dass es am besten ist, Photovoltaikzellen auf dem Dach zu installieren. Das stimmt natürlich nicht. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach wird meistens installiert, wenn nicht genügend Platz für die Installation von Photovoltaikmodulen vorhanden ist auf dem Boden. Freiflächen-Photovoltaikanlagen haben viel mehr Vorteile als Aufdachanlagen. Erstens ist die Installation am Boden viel einfacher zu installieren, aber andererseits können wir die Installation auch im besten Winkel einstellen, damit die Installation am effizientesten funktioniert. Auf dem Dach ist es möglich, aber nicht immer. Viel hängt auch davon ab, wie geneigt das Dach ist. Es gibt Situationen, in denen wir das Dach, selbst wenn es nicht optimal geneigt ist, irgendwie ausgleichen können, aber das ist natürlich nicht immer machbar.
Das zweite, was für die Montage von Panels auf dem Boden spricht, ist die Verfügbarkeit von Photovoltaik modulen. Es ist zu beachten, dass die Paneele zwar im Winter weniger effizient arbeiten, aber auch Strom produzieren können. Im Winter kommt es jedoch häufig vor, dass eine große Schneeschicht fällt und die Paneele, wenn sie nicht vom Schnee befreit werden, nicht ihre volle Leistung erbringen. Ähnlich ist es zum Beispiel im Herbst, wenn Blätter auf unsere Photovoltaikmodule fallen können. Wichtig ist zum Beispiel auch, dass viele Pflanzen im Frühjahr und Sommer intensiv pollen. Beispielsweise kann Raps, der stark staubt, unsere Module mit einer dünnen Pollenschicht überziehen, wodurch selbst dann ein Großteil der Sonnenstrahlen nicht auf unsere Photovoltaikzellen einwirken kann. Wenn wir Paneele haben, die niedrig angeordnet sind, dann können wir sie bei Bedarf einfach abwischen und reinigen. Wenn sie sich auf dem Dach befinden, ist der Zugang zu solchen Paneelen definitiv schwierig. Eine weitere erwähnenswerte Sache ist der Service. So kann es vorkommen, dass unsere Paneele aus irgendeinem Grund beschädigt wurden und ersetzt werden müssen. Wenn wir natürlich Paneele auf dem Dach haben, müssen wir für solche Arbeiten meistens einen passenden Korbausleger bestellen, was auch zusätzliche und unnötige Kosten verursacht.
Richtige Neigung der Paneele
Wir haben das bereits erwähnt, aber es wäre wert, dieses Thema etwas zu erweitern, d.h. damit die Photovoltaik mit voller Effizienz arbeiten kann, müssen sie im richtigen Winkel stehen. Je nach Breitengrad, auf dem unsere Anlage gebaut wird, ist der Neigungswinkel dieser Paneele unterschiedlich. In Polen geht man im Durchschnitt davon aus, dass es etwa 45 Grad sein sollten, aber auch auf so einem relativ kleinen Raum wird es Unterschiede geben. Der Winkel in Podkarpacie wird etwas anders sein, und an der Küste wird es etwas anders sein. Sie kann beispielsweise um 2 oder 3 Grad abweichen, kann aber einen echten Einfluss darauf haben, wie viel Strom produziert wird, daher sollten wir natürlich prüfen, in welchem Winkel die Paneele an dem Ort, an dem wir unsere Photovoltaik installieren, geneigt werden sollten Tafeln.
Orientierung nach Himmelsrichtungen
Es gibt eine Reihe von Meinungen, die besagen, dass sich Photovoltaikanlagen in Polen nicht lohnen, weil sie im Herbst und Winter sehr wenig Strom produzieren. Diese Ansicht trifft natürlich nicht zu, insbesondere wenn es sich um On-Grid-Installationen handelt, dh wenn unsere Panels an das allgemeine Stromnetz angeschlossen sind. Auf die Abrechnung mit dem Kraftwerk gehen wir hier nicht im Detail ein, aber auch im Winter oder Herbst, wenn die Energieproduktion gering ist, kann sich bei dieser Art der Anlage die gesamte Anlage rechnen. Dann verwenden wir einfach die Überschüsse, die zwischen April und September produziert wurden, also in den Zeiträumen, in denen unsere Anlage am meisten Strom produziert. Wir müssen hier beachten, dass diese Installation effizient funktioniert, Wir müssen es vorzugsweise in südwestlicher Richtung einstellen, da sie dadurch am besten beleuchtet werden. Hier stellt sich auch das Problem, dass es besser ist, Paneele auf dem Boden zu installieren (natürlich, wenn wir eine so große Fläche haben), da Häuser nicht immer so gebaut sind, dass sie eine solche Montagerichtung vorgeben können.